Unsere Artikelserie „Rechtsgebiete“ verschafft dir einen umfassenden Einblick in verschiedene Rechtsbereiche und die damit verbundenen beruflichen Gehaltsperspektiven. Durch das Erstellen eines Profils kannst du dich direkt bewerben oder dich von potenzielle Arbeitgebern ansprechen lassen.
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Referendarinnen und Referendare im juristischen Vorbereitungsdienst verdienen in Deutschland je nach Bundesland 1.200 bis 1.500 Euro netto pro Monat. In der Anwaltsstation variiert das Gehalt stark und liegt meist zwischen 300 und 1.000 Euro, kann in großen Kanzleien aber bis zu 2.000 Euro betragen. In der Wahlstation ist die Vergütung ebenfalls variabel oder kann ganz entfallen, abhängig vom Einsatzort.
Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte gehören oft zu den Bestverdienern. Dennoch ist die Höhe des Gehalts von verschiedenen Faktoren abhängig. Hier erfährst du, mit welchen Gehaltsstrukturen du zukünftig rechnen kannst.
Falls du eine Karriere als Richter:in anstrebst, findest du hier exemplarische Berechnungen der Gehaltsstufen in den verschiedenen Bundesländern. Die Einstufung basiert nicht auf dem Alter, sondern auf der Berufserfahrung.
Staatsanwältinnen und Staatsanwälte werden nach den gleichen Besoldungsgruppen wie Richter:innen bezahlt. Die bzw. der „einfache“ Staatsanwältin oder -anwalt beginnt dabei wiederum in der Gruppe R 1 und wird nach ihrer oder seiner Beförderung zur Oberstaatsanwältin oder zum Oberstaatsanwalt in die Besoldungsgruppe R 2 aufgenommen.
Wenn du eine Laufbahn als Syndikus-Rechtsanwalt oder Syndikus-Rechtsanwältin anstrebst, bieten wir dir hier beispielhafte Berechnungen der Gehaltsstufen in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen.