Warum Personal Branding für Nachwuchsjurist:innen unerlässlich ist und die wichtigsten Must-haves für Ihr LinkedIn-Profil

Eine entsprechende, digitale Aufmerksamkeit zu bekommen war nie einfacher. Trotzdem stehen noch immer viele brillante Nachwuchsjurist:innen im Schatten ihrer selbst, indem diese auf ein professionell aufgestelltes LinkedIn-Profil sowie auf strategisches Personal Branding und Networking über das Profil hinaus verzichten.

Für den Einstieg und das Vorankommen im Beruf ist es für junge Jurist:innen jedoch nicht unerheblich, wie diese sich auf LinkedIn positionieren und über diese Plattform von anderen wahrgenommen werden. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das Personal Branding, das dabei unterstützt, das Image zu beeinflussen und die eigene Expertise bzw. Persönlichkeit sichtbar zu machen. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum ist es so wichtig, sich aktiv damit auseinanderzusetzen und die eigene Personal Brand über LinkedIn sichtbar und bekannt zu machen?

Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum Personal Branding ein ‚Must-have‘ für Nachwuchsjurist:innen ist, und was es für ein professionell aufgestelltes LinkedIn-Profil braucht.

Was ist Personal Branding?

Personal Branding ist nicht nur ein Kommunikationstool, sondern ein ganzheitlicher Prozess, der es Ihnen ermöglicht, Ihre persönliche Marke zu gestalten und gezielt nach außen zu tragen. Es geht darum, das Bild, das andere von Ihnen als Berufseinsteiger:in im Arbeitsumfeld, aber auch auf digitalen Plattformen haben sollen, bewusst zu formen und sicherzustellen, dass Ihre Expertise und Persönlichkeit entsprechend wahrgenommen werden.

Denn eines sollte Ihnen klar sein: Sie haben eine Personal Brand! Die Frage lautet daher: Nehmen Sie  auf diese strategisch Einfluss, indem Sie sich bspw. auf Ihr nächstes Karriereziel fokussiert und proaktiv mit Ihrem Know-how und persönlichen Stärken auf LinkedIn (sowie selbstverständlich auch im Setting vor Ort) direkt von Anfang an bewusst positionieren?

Beim Personal Branding geht es darum, was andere Menschen über Sie sagen oder auch denken, wenn diese mit Ihnen nicht im selben Raum sind. Denn jede:r von uns hat die Möglichkeit, aktiv zu beeinflussen, wie er/sie online wie offline wahrgenommen wird. Nur so ist sichergestellt, dass Ihnen über Ihr Netzwerk hinaus Ihr guter Ruf vorauseilt.

Personal Branding: Die drei Säulen des Erfolgs

Personal Branding ist einer der drei Karriere-Erfolgsfaktoren, wie diese Grafik zeigt.

 

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Folglich ist es bereits für Berufseinsteiger:innen ein wichtiges Instrument, um sich im eigenen Berufsfeld zu positionieren und die persönliche Karriere voranzutreiben. Doch allzu oft vernachlässigen Berufseinsteiger:innen es, sich aktiv um ihr Personal Branding zu kümmern.

Wenn jedoch in Ihrem Arbeitsumfeld, unter den Kolleg:innen, Vorgesetzen, Mandant:innen sowie Kooperationspartner:innen sowie auch in Ihrem (analogen sowie digitalen) Netzwerk niemand weiß, dass Sie bspw. aufgrund Ihres fachlichen Know-hows, Ihrer praktischen Erfahrungen (bspw. aufgrund einer besonderen Praktikums- oder Referendariatsstation) oder Ihrer persönlichen Stärken aktuell oder zukünftig die richtige Person für ein bestimmtes Fach- oder Sachthema sind, entgehen Ihnen nicht nur interessante Publikations- oder Vortragsangebote, sondern auch relevante Job- bzw. Karrieremöglichkeiten.

Die nachfolgenden Punkte sollten Sie in den Blick nehmen, wenn es darum geht, als Jurist:in erfolgreich zu sein und als Expert:in auf LinkedIn (sowie auch im Arbeitsumfeld) sichtbar bzw. bekannt zu werden:

TOP 1: Eine klare Positionierung ist von entscheidender Bedeutung

Wenn Sie sich weder digital noch analog mit Ihren Kompetenzen, Ihren praktischen Erfahrungen und Ihren persönlichen Stärken positionieren, gehen Sie in der Masse an Bewerber:innen oder Anwält:innen unter. Folglich werden Sie nicht als die richtige Person für eine bestimmte Aufgabe wahrgenommen und demzufolge auch nicht angesprochen, weiterempfohlen oder gar eingestellt bzw. mandatiert.

TOP 2: Es ist wichtig, möglichst jede Form von öffentlicher Sichtbarkeit zu nutzen

Für das Personal Branding mit LinkedIn bedeutet dies, nicht nur einen Account zu haben, sondern das eigene Profil professionell aufzustellen und aktuell zu halten. Darüber hinaus können Sie auch Ihr Know-how durch Kommentare unter den Beiträgen anderer einbringen oder zusätzlich – bspw. kontinuierlich einmal pro Woche – eigene Inhalte posten.

Nutzen Sie diese Plattform auch dafür, dass Ihre Vortragstätigkeiten oder Publikationen und damit Ihre Expertise anderen Menschen – (Fach-)Kolleg:innen wie Mandant:innen – bekannt wird.

TOP 3: Eine eigene Sichtbarkeitsstrategie ist ein klarer Erfolgsfaktor

Viele Nachwuchsjurist:innen wissen zwar, dass Bekanntheit und Reichweite auf LinkedIn wichtige Faktoren sind. Dennoch haben diese häufig keine Idee, wie sie ihre Expertise effektiv sichtbar machen und über diese Plattform im (eigenen) Netzwerk bekannt(-er) werden. Hier ist es entscheidend, eine zur Plattform LinkedIn passende, individuelle Sichtbarkeitsstrategie zu entwickeln, die das Erreichen der eigenen (Karriere-)Ziele möglich macht.

5 unumgängliche Gründe, warum Personal Branding wichtig ist

Es gibt viele Gründe, warum Personal Branding ein Muss ist. Dies gilt auch für Nachwuchsjurist:innen und zwar unabhängig davon, ob Sie es digital, vor Ort im unmittelbaren (Kanzlei-)Arbeitsumfeld bzw. bei der Mandatsarbeit oder auch auf Netzwerkveranstaltungen für sich nutzen.

TOP 1: Personal Branding steigert Ihren persönlichen Marktwert

Es erleichtert Ihnen den Einstieg sowie später auch das Vorankommen im Beruf. Durch eine gezielte Positionierung als Expert:in sowie Ihrer Sichtbarkeit im Netzwerk erhalten Sie bspw. durch Informationen Ihrer Kontakte oder deren Weiterempfehlung interessante Karrieremöglichkeiten. Sie erfahren individuelle Veranstaltungstipps oder neue Publikationen zu Ihrem Rechtsgebiet.

TOP 2: Personal Branding ist ein wichtiger Schritt, um sich vom Arbeitgeber unabhängiger zu machen

Indem Sie Ihr Know-how und persönlichen Stärken über die Kanzleiwebseite oder die (wenn überhaupt) eher allgemein gehaltenen Informationen zu Ihnen auf der Unternehmenswebseite hinaus (auch) auf LinkedIn sichtbar machen, schaffen Sie sich ein eigenes Profil. Diese digitale Sichtbarkeit Ihrer Expertise kann deutlich über das, was zu Ihnen über Ihren Arbeitgeber gefunden wird, hinausgehen. Zudem gehört sie Ihnen, so dass Sie diese mitnehmen, wenn Sie Ihr berufliches Umfeld wechseln.

TOP 3: Personal Branding verleiht Ihrer Stimme ein Gewicht

Durch strategisches Personal Branding und kontinuierliches Selbstmarketing gelingt es Ihnen mit der Zeit, einen Expert:innenstatus aufzubauen sowie als Anwält:in anerkannt und bekannt zu werden. Schließlich war es in der heutigen digitalen Welt noch nie so einfach, sein Wissen und seine Erfahrungen zu teilen und sich auf bzw. über LinkedIn als Expert:in zu positionieren.

TOP 4: Mit Personal Branding lenken Sie die Aufmerksamkeit gezielt auf Ihre Themen

Sobald Sie sich bzw. Ihre Kompetenzen zeigen und mit praxisrelevanten Tools, Tipps bzw. gutem Mehrwert nicht nur Ihr digitales Netzwerk unterstützen, werden Sie über Ihren Expert:innenstatus auf LinkedIn entsprechende Vortragsangebote, Publikationsmöglichkeiten sowie später auch Mandatsanfragen erhalten. Eine klare Positionierung als Spezialisierung unterstützt Sie mit der Zeit dabei, Ihre eigenen Karriereziele zu erreichen und Ihr Netzwerk entsprechend weiterzuentwickeln.

TOP 5: Durch Personal Branding werden Sie Gleichgesinnte finden

Wenn Sie sich, Ihre Expertise, Ihre Persönlichkeit und Ihre Themen bspw. über Ihr LinkedIn-Profil, durch entsprechende Kommentare oder gar eigene Inhalte sichtbar machen, dann werden andere Menschen auf Sie zukommen. Kolleg:innen sprechen Sie an, potentielle Mandant:innen oder Arbeitgeber:innen erfahren von Ihnen, wenn Sie stetig Ihre Bekanntheit und Reichweite ausbauen.

Die Must-haves für Ihr professionell aufgestelltes LinkedIn-Profil

Zählen Sie innerlich bis fünf – so lange haben Sie Zeit, um Ihre Profilbesucher:innen von sich zu überzeugen. Können sie in dieser kurzen Zeitspanne erfassen, wer Sie sind, wofür Sie stehen, und bleiben Sie ihnen auch langfristig in Erinnerung?

Erfahren Sie im Folgenden, auf welche Abschnitte Sie als Berufseinsteiger:in in Ihrem LinkedIn-Profil nicht verzichten sollten.

TOP 1: Nutzen Sie ein professionelles Foto und haben Sie ein passendes Titelbild

Ein gutes Profilbild ist ein klares Muss für ein professionell aufgestelltes Profil. Denn der Einstieg in Ihr Profil entscheidet darüber, ob andere LinkedIn-Nutzer:innen überhaupt daran interessiert sind, weiterzuscrollen und mehr von Ihnen zu erfahren. Nutzen Sie im Idealfall das gleiche Foto, welches in Ihren Bewerbungsunterlagen oder auf der Kanzleiwebseite zu finden ist. Haben Sie noch keines, lassen Sie sich eines von einem bzw. einer guten Fotograf:in machen.

Ein aussagekräftiges Hintergrundbild ist ein weiterer wichtiger Bestandteil Ihrer Personal Brand, wie die folgende Grafik zeigt. Mit dem Bannerbild verleihen Sie Ihrem Profil mehr Persönlichkeit und inhaltliche Tiefe. Bitten Sie die Marketingabteilung Ihres Arbeitgebers um eine passende Grafik mit einer optimalen Auflösung von 1584 x 396 Pixel. Alternativ können Sie auch ein Foto Ihrer Heimatstadt verwenden oder mit der Grafik ein Statement zu Ihren Themen (wie durch ein Foto einer Windkraftanlage zum Recht der erneuerbaren Energien) setzen.

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TOP 2: Definieren Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale

Starten Sie Ihre Positionierung auf LinkedIn, indem Sie eine detaillierte Liste Ihrer beruflichen Meilensteine erstellen, die alle wichtigen Stationen bis zum heutigen Zeitpunkt umfasst. Dazu zählen nicht nur Ihr Studium und Ihre Abschlüsse, sondern auch Ihre Sprachkenntnisse, fachlichen Fortbildungen, Praxiserfahrungen im In- und Ausland sowie besondere Zertifikate wie der Fachanwaltstitel oder eine bereits abgeschlossene Fachanwaltsausbildung.

Überlegen Sie zudem, welche Qualifikationen, Fähigkeiten oder Erfahrungen Sie mitbringen. Sollten Ihnen nicht viele Punkte einfallen, holen Sie sich dazu Feedback von Personen aus Ihrem beruflichen oder persönlichen Netzwerk ein, die Sie gut kennen.

Ihre Meilensteine bilden die Grundlage für das, was Sie einzigartig macht. Nutzen Sie diese für die Positionierung Ihrer Expertise auf LinkedIn. Wählen Sie gezielt aus und definieren Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale, die das Fundament Ihrer Personal Brand darstellen. Diese Unique Selling Points (USPs) werden zu den Schlüsselbegriffen, unter denen Sie auf LinkedIn gefunden werden.

Wählen Sie fünf bis zehn Schlagwörter, die zeigen, „worum es bei Ihnen geht“, und hinterlegen Sie diese an den relevanten, im Folgenden beschriebenen Stellen (ggfs. auch mehrfach) in Ihrem Profil. Denn die richtigen Keywords in Ihrem Profil entscheiden über Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit auf LinkedIn.

TOP 3: Zeigen Sie Ihre Expertise durch Ihre Berufserfahrung und Ausbildung

Das LinkedIn-Profil bietet zahlreiche Möglichkeiten, dass andere Menschen auf Sie aufmerksam werden, die eigentlich nicht nach Ihnen gesucht haben.

Tippen Sie daher nicht nur einfach Ihren Lebenslauf ab. Gestalten Sie als Berufseinsteiger:in die Abschnitte „Ausbildung und Berufserfahrung“ möglichst ausführlich. Geben Sie hier auch Auslandsaufenthalte, Praktika oder einen Nebenjob (bspw. in der Kanzlei oder an der Universität) an.

Verknüpfen Sie Ihre beruflichen bzw. Ausbildungsstationen mit der jeweiligen LinkedIn-Unternehmensseite des bisherigen Arbeitgebers oder der Hochschule. Auf diese Weise wird vor der jeweiligen Position das Firmenlogo hinterlegt. Mit dieser Verknüpfung sind Sie dann automatisch auf der betreffenden Unternehmensseite unter „Menschen“ zu finden, so dass andere Sie auch darüber entdecken können.

Nutzen Sie auch den Abschnitt „Ehrenamt“ und fügen Sie dort Ihre aktuellen und früheren Ehrenämter bzw. Mitgliedschaften ein. Relevant ist an dieser Stelle jedes ehrenamtliche Engagement, sofern dieses Ihr Personal Branding unterstützt.

TOP 4: Nutzen Sie einen Profil-Slogan für sich

Ihr Profil-Slogan beschreibt, was Sie beruflich tun bzw. an welcher Stelle Ihrer Ausbildung Sie gerade stehen. Der Slogan erscheint unter bzw. neben Ihrem Namen (siehe oben in der Grafik) und zwar immer dann, wenn Sie kommentieren, gesucht werden oder von LinkedIn an andere, mit Ihnen noch nicht vernetzte Personen weiterempfohlen werden.

Im Idealfall ist Ihre Tagline so interessant gestaltet, dass andere LinkedIn-Nutzer:innen mehr über Sie erfahren wollen und deshalb Ihr Profil (weiter) besuchen. Nutzen Sie daher dieses Feld aktiv für Ihr Personal Branding, indem Sie dort mehr als nur Ihre aktuelle „Berufsbezeichnung“, wie bspw. Jurastudent:in, Rechtsreferendar:in oder Rechtsanwält:in anführen. Nennen Sie an dieser Stelle auch stichwortartig Ihren Schwerpunkt, andere fachliche Interessensgebiete oder besondere Zusatzqualifikationen.

TOP 5: Lassen Sie sich von anderen Ihre Kenntnisse bestätigen oder weiterempfehlen 

Fragen Sie proaktiv bestehende LinkedIn-Kontakte, wie ehemalige Vorgesetzte, (Studien-)Kolleg:innen oder auch die Ausbilder:innen Ihrer Referendariatsstationen, um eine Kenntnisbestätigung oder sogar um eine Empfehlung. Holen Sie sich von diesen dadurch eine digital sichtbare Bestätigung Ihrer Kompetenzen ein, was Ihr Profil attraktiver macht und zudem auch immer mehr Ihren Expert:innenstatus zeigt.

Achten Sie darauf, dass auf LinkedIn zunächst nur die ersten beiden Kenntnisse angezeigt werden, so dass diese im Idealfall am besten auf Ihre Personal Brand einzahlen sollten. Lassen Sie der betreffenden Person den entsprechenden Empfehlungslink zukommen, sobald Ihnen diese zugesagt hat.

Bedanken Sie sich im Nachgang bei Ihrem Kontakt, indem Sie auch deren bzw. dessen Kenntnisse bestätigen.

Personal Branding mit LinkedIn als der Erfolgsfaktor im Beruf

Es ist unabdingbar, sich bereits als Nachwuchsjurist:in mit dem eigenen Personal Branding zu beschäftigen und die Personal Brand digital sichtbar zu machen. Es ist daher ein entscheidender Erfolgsfaktor für Sie, sich mit Ihrer im Laufe der Zeit erweiternden, persönlichen Expertise in Ihrem Berufsfeld immer klarer zu positionieren und das eigene Know-how bzw. die persönlichen Stärken über LinkedIn im Netzwerk bekannt(-er) zu machen.

Eine entsprechende Sichtbarkeit und Reichweite auf LinkedIn geschieht jedoch nicht über Nacht, sondern erfordert Zeit, Know-how und ein idealerweise kontinuierliches Engagement in eigener Sache. Bleiben Sie regelmäßig dran, dann werden sich die Investitionen in Ihre digitale Sichtbarkeit schnell auszahlen und auf Ihre (Karriere-)Ziele einzahlen.

Schieben Sie daher das Thema „Personal Branding“ nicht auf die lange Bank. Starten Sie lieber schon heute damit und nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen LinkedIn zur Verfügung stellt, Ihre Kompetenzen stetig sichtbar zu machen und sich als Persönlichkeit bzw. Marke zu etablieren. Damit für Sie in der Zukunft alles möglich ist und wird.

Über die Autorin:

Die Anwältin Dr. Anja Schäfer ist Expertin für Networking & Female Leadership in Kanzleien und Host vom „Juristinnen machen Karriere!“- Podcast. Als Karrierementorin unterstützt sie exklusiv Jurist:innen in puncto Personal Branding, Netzwerkaufbau und Sichtbarkeit als Expert:in sowie zur strategischen Ausrichtung bei beruflicher Neu- oder Umorientierung. Für Juristinnen veranstaltet sie regelmäßig Networking-Formate vor Ort (wie digital), so bspw. demnächst After-Work-Events in Essen, München und Berlin. Mehr Informationen dazu: https://anja-schaefer.eu/after-work.

JurCase informiert:

Rechtsanwältin Dr. Anja Schäfer hat für JurCase Jobs bereits eine Vielzahl interessanter und informativer Beiträge zu den Themen Networking und Personal Branding verfasst. Diese  und eine Übersicht ihrer Events findest du hier.