In diesem Interview stellt sich Herr Ass. Jur. Wolf, Fachbereichsleiter des Team Recht am Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der FernUniversität in Hagen, den Fragen unseres Redaktionsleiters, Rechtsassessor Sebastian M. Klingenberg. Herr Wolf gewährt dabei Einblicke in die Arbeit des Instituts und erklärt dabei, was Weiterbildung in diesem Zusammenhang bedeutet. Des Weiteren gibt Herr Wolf Einblicke in die konkreten Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa zur Erlangung des Mastergrades. Am Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der FernUniversität in Hagen werden zudem Fachanwaltslehrgänge angeboten. Wie diese sich in das vom Institut verfolgte Konzept der Weiterbildung einpflegen lassen und noch vieles mehr, erfährst du hier. Seid gespannt!

Zum Unternehmen

Das Institut für wissenschaftliche Weiterbildung ist die 100%-ige Tochtergesellschaft der FernUniversität in Hagen und bietet wissenschaftlich fundierte Weiterbildung an. Durch die privatrechtliche Organisationsform einer GmbH kann flexibel auf aktuelle Bedarfe eingegangen werden, um Weiterbildung unkompliziert umzusetzen. Die „FernUniversität in Hagen – Institut für wissenschaftliche Weiterbildung GmbH“ (FeUW) entwickelt, organisiert und führt Konzepte vor allem für berufsvorbereitende und -begleitende Weiterbildungsprogramme auf akademischem Niveau durch, mit denen die Teilnehmenden auf einen Beruf oder eine Prüfung an der Hochschule vorbereitet werden. Das Institut unterstützt die FernUniversität dabei, solche Programme zu entwickeln und zu realisieren. So fördert sie zugleich Wissenschaft und Forschung sowie die Berufsbildung. Ein breites Fächerspektrum aller Fakultäten der FernUniversität in Hagen findet sich hier wieder. Professorinnen und Professoren der FernUniversität übernehmen die fachliche und wissenschaftliche Leitung der Programme, wobei die Aufgabe des Instituts dabei besteht Weiterbildungsprogramme organisatorisch umzusetzen und durchgehend zu begleiten. Die Weiterbildungsformen reichen von Tagesseminaren, Workshops, Zertifikatsstudien bis hin zu weiterbildenden Masterstudiengängen.

Zur Person

Herr Wolf ist nach über zwanzigjähriger Erfahrung als Rechtsanwalt und fast dreißigjähriger Tätigkeit als Repetitor zur Vorbereitung auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen inklusive auch einer kurzen Beschäftigung als AG-Leiter beim LG Düsseldorf zum Brunnen der Wissenschaft zurückgekehrt und nunmehr Leiter der Fachabteilung Recht im Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der FernUniversität in Hagen.

Das Interview

Klingenberg: Sehr geehrter Herr Wolf, ich freue mich, Sie heute als Interviewpartner bei uns begrüßen zu dürfen.

Herr Ass. Jur. Wolf: Hallo, ich freue mich heute hier zu sein.

 

Klingenberg: Herr Wolf geben Sie uns doch einmal einen Einblick in die Arbeit des Instituts für wissenschaftliche Weiterbildung an der FernUniversität in Hagen sowie in die angebotenen Studienprogramme, nachdem Sie eine berufliche Laufbahn als Rechtsanwalt und Repetitor mit langjähriger Erfahrung im Justizwesen hinter sich haben.

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, sehr gerne. Lassen Sie mich zunächst mit dem Institut beginnen. Die FeUW ist die 100%-ige Tochtergesellschaft der FernUniversität in Hagen und bietet wissenschaftliche Weiterbildung an. Als GmbH agieren wir flexibel und entwickeln berufsvorbereitende und -begleitende Weiterbildungsprogramme auf akademischem Niveau, die Teilnehmende auf Berufe oder Hochschulprüfungen vorbereiten. Wir bieten ein breites Spektrum von Fächern der FernUniversität an, unter der Leitung von ihren Professorinnen und Professoren. Die Weiterbildungsformen umfassen Tagesseminare, Workshops, Zertifikatsstudien, weiterführende Masterstudiengänge sowie auch einen Lehrgang für die Erlangung eines Fachanwaltstitels im Strafrecht.

 

Klingenberg: Das klingt spannend! Bevor Sie uns etwas über die einzelnen Programme berichten, könnten Sie unserer Leserschaft einmal erklären, was Weiterbildung in diesem Zusammenhang eigentlich bedeutet. Immerhin könnte man auch ganz normal an der FernUni studieren. Wann kommt man dann zu Ihnen?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, diese Frage bekommen wir nicht selten. Besonders bei den Masterstudiengängen, die der Vertiefung und Ergänzung beruflicher Kompetenzen dienen, haben Hochschulabsolventinnen und-absolventen mit Berufserfahrung die Möglichkeit zur Teilnahme. Die Hochschulgesetze bieten diese Option, um das Ziel des lebenslangen Lernens zu unterstützen. Institute wie unsere sind bestrebt, kontinuierliche Weiterqualifizierung zu fördern. Anders verhält es sich bei grundständigen oder konsekutiven Masterprogrammen (LL.M.), bei denen es hauptsächlich um Bildung und nicht um Weiterbildung geht.

 

Klingenberg: Angehende Jurist:innen mit einem erfolgreich absolvierten Ersten Staatsexamen kommen zur Erlangung des Mastergrades also zu Ihnen und absolvieren gerade keinen konsekutiven Studiengang?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, ganz genau. Inhaltlich würde sie das konsekutive Masterprogramm nicht viel weiterbringen. Wer als Volljurist, um einmal dieses Bild zu bemühen, bereits Ingenieur ist, der braucht üblicherweise doch keine allgemeine Meisterprüfung mehr, wohingegen ein spezialisierter Mastergrad im Bereich Wirtschaft- und Arbeitsrecht, Anwaltsrecht oder dem Datenschutzrecht eine echte marktwertsteigernde Zusatzqualifikation ist.

 

Klingenberg: Wie sehen denn bei Ihnen die Programme im Einzelnen aus?

Herr Ass. Jur. Wolf:Zur Zeit bieten wir in der Abteilung Recht zwei Masterstudiengänge, einen Fachanwaltslehrgang sowie mehrere Zertifikatsstudienprogramme, an. Zusammengefasst findet man dieses Angebot auf der Website. Ich darf zunächst etwas zu unseren Masterstudiengängen sagen.

 

Klingenberg: Ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um die Topangebote Ihres Institutes handelt, richtig?

Herr Ass. Jur. Wolf: Top sind die alle, aber mal Spaß bei Seite. Wir bieten einen weiterbildenden Masterstudiengang LL.M. Wirtschafts- und Arbeitsrecht an. In diesem Studiengang stellen wir drei maßgeschneiderte Varianten für Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen mit einschlägiger beruflicher Erfahrung zur Verfügung. Dabei erwerben die Studierenden wissenschaftliche und praxisorientierte Kompetenzen. Wir begleiten sie mit Mentoraten, Fachvorträgen und umfassenden Studienmaterialien. Die Präsenzpflicht beschränkt sich auf die Online-Klausuren während der Prüfungsphasen.

 

Klingenberg: Wer kann sich denn konkret für dieses Masterprogramm anmelden?

Herr Ass. Jur. Wolf: Zugelassen wird, wer ein Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern bzw. 180 ECTS abgeschlossen hat. Zusätzlich ist eine mindestens einjährige Berufserfahrung in Unternehmen oder Organisationen einschließlich einer Beschäftigung mit wirtschafts- oder arbeitsrechtlichen Sachverhalten und Fragestellungen nachzuweisen. In Abhängigkeit von der Regelstudienzeit erfolgt die Einschreibung in eine Studiengangsvariante im Umfang von 60, 90 oder 120 ECTS.

 

Klingenberg: Und wie wissen die Interessierten, welche Variante für sie die passende ist?

Herr Ass. Jur. Wolf: Je nach dem bisherigen Studium gibt es verschiedene Optionen für den Abschluss des Studiengangs. Wenn man einen rechtswissenschaftlichen Abschluss mit mindestens acht Semestern (240 ECTS) hat, zum Beispiel das Erste Juristische Examen, kann man die 60-ECTS-Variante wählen. Bei einem Hochschulabschluss mit mindestens sieben Semestern (210 ECTS) ist die 90-ECTS-Variante eine Option. Alle anderen Absolventen von Hochschulstudiengängen mit mindestens sechs Semestern (180 ECTS) absolvieren die 120-ECTS-Variante.

 

Klingenberg: Es werden also stets 300 ECTS benötigt?

Herr Ass. Jur. Wolf: Richtig! So ist es auch in unserem zweiten weiterbildenden Masterstudiengang. Am Ende geht’s um 300. Hier sind jedoch wegen der speziellen Adresse des Studiengangs nicht mehrere Studiengangsvarianten eingerichtet, sondern lediglich eine über 60 ECTS. Unser LL.M. Lawyer and Legal Practice ist ein Masterstudiengang für angehende Anwältinnen und Anwälte. Er vermittelt wichtige Kompetenzen für den Berufseinstieg in der Anwaltschaft. Das Programm ist sehr flexibel, die Studierenden können ihren Studienzeitpunkt und die Reihenfolge der Module selbst wählen. Präsenzpflicht besteht nur bei digitalen Modulabschlussklausuren. Zudem bieten wir die Möglichkeit eines Zertifikatsstudiums an, dessen Abschlüsse später auf den Master angerechnet werden können.

 

Klingenberg: Das sind sehr interessante Masterangebote. Sie sagten eingangs, dass Sie diese Programme zur Zeit anbieten, gibt es noch weitere Angebote in der Planungspipeline?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, die gibt es in all unseren Abteilungen. Wir in der Abteilung Recht planen für das nächste Sommersemester die Studienstart unseres weiterbildenden Zertifikatsstudiums Sportmanagement und wir stehen zur Zeit mit dem neuen Masterstudiengang Datenschutzrecht mitten im Akkreditierungsverfahren. Aber dazu später mehr.

 

Klingenberg: Dann lassen Sie uns als Nächstes über den von Ihnen angebotenen Fachanwaltslehrgang sprechen. Passt dieses Angebot in die Weiterbildung, die Sie mir zuvor definiert haben?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, mit der Frage haben Sie nicht ganz Unrecht. Unser Fachanwaltslehrgang Strafrecht ist seit 20 Jahren im ursprünglichen Institut für juristische Weiterbildung fest verankert. Dieser Lehrgang steht Juristinnen und Juristen mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen oder einem gleichwertigen ausländischen Abschluss offen. Er umfasst 12 Kurse mit umfangreichem Studienmaterial, sodass zusätzliche Literatur nicht erforderlich ist. Wir bieten 12 praxisbezogene Übungsaufgaben an, die zur Teilnahme an den schriftlichen Leistungskontrollen und als Nachweis für die Lehrgangsteilnahme bei den Rechtsanwaltskammern dienen. Die Kursinhalte und Übungsaufgaben sind digital jederzeit verfügbar. Abschließend führen wir die Leistungskontrollen gemäß § 4a der Fachanwaltsordnung durch, die in Hagen stattfinden und aus drei fünfstündigen Aufsichtsarbeiten bestehen.

 

Klingenberg: Es handelt sich also eher um einen Exot in Ihrem Weiterbildungsprogramm, denn Sie aber sehr schätzen?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, wir haben ihn gern und der Lehrgang ist für uns auch stets eine gute Brücke zu den Anforderungen der Rechtsanwaltskammern. Die Anforderungen der juristischen Praxis und des anwaltlichen Berufsrechts sind für uns von großer Bedeutung. Wir pflegen einen engen Austausch mit unserer Partnerorganisation, der Kammer in Hamm, besonders im Rahmen unseres Masterstudiengangs „Lawyer and Legal Practice“. Darüber hinaus haben wir eine kontinuierliche Beziehung zur Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK). Die Erkenntnisse der Institute für Anwaltsrecht, beispielsweise in Hannover und Köln, sind für uns äußerst interessant. Aus Köln kommt auch einer unserer für das anwaltliche Berufsrecht verantwortlichen Autoren, Herr Dr. Christian Deckenbrock. Sein neuestes Werk, welches er für den Master Lawyer and Legal Practice anlässlich der jüngsten Berufsrechtsreform verfasst hat, steht für unsere Studierenden als Studienliteratur zur Verfügung und kann aber auch über den Hagener Wissenschaftsverlag bezogen werden.

 

Klingenberg: Juristenausbildung wird in Ihrem Institut also sehr groß geschrieben?

Herr Ass. Jur. Wolf: Da liegen sie richtig. Aber das gilt nicht nur für unser Institut. Schauen Sie bei Gelegenheit einmal auf die zentrale Seite der FernUniversität in Hagen und dort auf die Angebote unserer juristischen Fakultät. Sie finden dort unter dem Suchbegriff Studium eine ganze Menge Jura. Zu dieser Menge Jura gehören auch unsere Zertifikatsstudiengänge zum Steuerstrafrecht, zum Sportrecht, zum Datenschutzrecht sowie zur Psychologie für Rechtsberufe.

 

Klingenberg: Sie haben ein Zertifikatsstudiengang zum Sportrecht? Das klingt ebenso eher nach einem Exoten.

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, haben wir. Unser Sportrecht-Zertifikatsstudium ist perfekt für Sportrechtsexperten in verschiedenen Berufsfeldern, von Jura- und Sportwissenschaftsstudierenden bis hin zu Anwältinnen und Anwälten sowie im Sportjournalismus und Sportmanagement tätigen Personen. Es vermittelt praktische Kenntnisse, die im sportlichen Alltag relevant sind. Die Studieninhalte sind digital verfügbar, und die Studierenden können Ihre Prüfungen flexibel ablegen. Wir möchten, dass das Studium die beruflichen und sportlichen Aktivitäten bereichert, nicht einschränkt. Für die Absolventinnen und Absolventen, die durch uns zur Namensführung „zertifizierte Beraterin“ oder „zertifizierter Berater im Sportrecht“ berechtigt werden, bieten wir im vier-Jahres-Rhythmus eine Rezertifizierung an. Qualität steht bei uns an erster Stelle, daher unterliegt das Zertifikat einer kontinuierlichen Überprüfung.

 

Klingenberg: Sie bieten seit einigen Jahren auch ein sehr spannendes Programm zum Datenschutz an. Daran kommt doch keiner mehr vorbei in der heutigen Zeit, oder?

Herr Ass. Jur. Wolf: Der Datenschutz zählt zu unseren Kernkompetenzen sowohl in der Praxis, als auch in der Theorie. Ohne geht’s halt überhaupt nicht. So ein Studium ist ein echtes Muss und erfreut sich bei uns wachsender guter Nachfrage. Daher haben wir uns auch entschieden, speziell zum Datenschutz als Erste einen eigenen weiterbildenden Masterstudiengang (LL.M. Datenschutzrecht) aufzulegen und wir befinden uns bereits in der finalen Phase der Akkreditierung, sodass wir hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft das Programm zur Verfügung stellen können.

 

Klingenberg: Aber man kann auch jetzt schon bei Ihnen Datenschutzrecht studieren?

Herr Ass. Jur. Wolf: Ja, das geht. Unser Datenschutzrecht-Zertifikatsstudium bietet ein anerkanntes Zertifikat und die Befugnis zur Führung des Titels „zertifizierte Beraterin“ oder „zertifizierter Berater im Datenschutzrecht“ durch die FernUniversität in Hagen. Es ist für Juristinnen, Juristen und Berufstätige mit Datenschutzbezug offen. Das Studium vermittelt umfassendes Wissen und Qualifikationen für Datenschutz- und Führungspositionen, begleitet von digitalen Studienmaterialien und optionalen Online-Seminaren. Studienleistungen sind im Masterstudiengang anrechenbar, und die Qualität wird kontinuierlich überwacht, mit der Möglichkeit zur Rezertifizierung.

 

Klingenberg: Ihr Angebotsportfolio ist anscheinend ja bereits jetzt schon sehr divers aufgestellt. Wie sieht es mit der Zukunft ausgibt es hier vielleicht bereits schon Ausblicke auf etwas Neues?

Herr Ass. Jur. Wolf: Es gibt etwa Neues. Wir projektieren gerade einen weiteren Zertifkatsstudiengang Sportmanagement. Die Absolventinnen und Absolventen unseren Zertifikats Sportrecht, können sich ihre Prüfungsleistungen vollständig anrechnen lassen. Aber natürlich verfügt das Zertifikat Sportmanagement über ein weiteres breitgefächertes Modulspektrum. Betriebswirtschaftslehre, Sportpsychologie, Digitale Transformation, ESport oder Gaming, Businesskommunikation, Marketing, Nachhaltigkeit, DEI sind nur einige spannende Felder, die belegt werden können.

 

Klingenberg: Ihr Angebotsportfolio ist anscheinend ja bereits jetzt schon sehr divers aufgestellt. Wie sieht es mit der Zukunft ausgibt es hier vielleicht bereits schon Ausblicke auf etwas Neues?

Herr Ass. Jur. Wolf: Es gibt etwa Neues. Wir projektieren gerade einen weiteren Zertifkatsstudiengang Sportmanagement. Die Absolventinnen und Absolventen unseren Zertifikats Sportrecht, können sich ihre Prüfungsleistungen vollständig anrechnen lassen. Aber natürlich verfügt das Zertifikat Sportmanagement über ein weiteres breitgefächertes Modulspektrum. Betriebswirtschaftslehre, Sportpsychologie, Digitale Transformation, ESport oder Gaming, Businesskommunikation, Marketing, Nachhaltigkeit, DEI sind nur einige spannende Felder, die belegt werden können.

 

Klingenberg: Vielen Dank Herr Wolf bis hierher. Würden Sie uns dieses Interview abschließend noch mitteilen, wie und ob Sie die Stimmen zu ihren Angeboten bewerten?

Herr Ass. Jur. Wolf: Wir führen mit steter Regelmäßigkeit unter Federführung unserer Abteilung Didaktik Evaluationen durch und werten diese gemeinsam den am Studiengang beteiligten Kolleginnen und Kollegen aus. Diese Ergebnisse sind für unsere Qualitätssicherung von unschätzbarer Bedeutung. Schließlich sind es die Studierenden, für die wir unsere Programme anbieten und deren Stimmen sind uns tatsächlich sehr wichtig. Manchmal führen wir auch Interviews durch und veröffentlichen diese auf unseren Websites.

 

Klingenberg: Wo können sich Interessenten denn am besten für Ihre Programme anmelden?

Herr Ass. Jur. Wolf: Sie erreichen uns unter recht-weiterbildung@fernuni-hagen.de oder telefonisch unter 49 2331 987-2226 und 49 1590 6400448.

 

Klingenberg: Vielen Dank für das Gespräch, sehr geehrter Herr Wolf!

Herr Ass. Jur. Wolf: Sehr gerne, es war mir eine Freude, mit Ihnen zu sprechen!

Ass. Jur. Michael Wolf
Sprechzeiten: Mo. – Fr.: 09:00 – 15:00 Uhr
Telefon: +49 2331 987-2226